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Initiative der Caritas-Hospizbewegung
Die Caritas-Hospizbewegung wird zu Allerheiligen am Bozner Friedhof von 10.30 bis 16 Uhr mit ihrem Projekt „TrauerRaum“ präsent sein. Beim „TrauerRaum“ handelt es sich um einen offenen, frei zugänglichen Ort, der den Besuchern unterschiedliche Möglichkeiten bietet, der Trauer Raum und Zeit zu geben. Trauernde können dort ihren Kummer einer Klagemauer anvertrauen, eine Kerze anzünden oder die Kraft der Stille genießen. Mitarbeiter und Freiwillige der Caritas Hospizbewegung sind dabei anwesend und stehen, wenn gewünscht, auch für Gespräche zur Verfügung.
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Das Vinzentinum ist vor genau 150 Jahren, am 2. Oktober 1872, als Bischöfliches Knabenseminar von Fürstbischof Vinzenz Gasser gegründet worden. Im laufenden Schuljahr feiert das bischöfliche Institut mit vielen Aktionen diesen runden Geburtstag. Den Auftakt und ersten Höhepunkt bildet der große Festakt mit Bischof Ivo Muser und Landeshauptmann Arno Kompatscher am heutigen Abend (28. Oktober 2022).
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Beziehungen knüpfen und verletzliche Menschen stärken: das ist das Ziel der neuen Initiative der Diözese für die Adventszeit. Die Aktion richtet sich besonders an Pfarreien, Gruppen und Einrichtungen vor Ort. Mit einer kleinen Aufmerksamkeit und einem Gebet füreinander kann so vor Ort Nähe sichtbar und gelebt werden.
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Am diözesanen Amt für Ehe und Familie ist dieser Tage das Referat für Kinder- und Jugendpastoral eingerichtet worden. Neuer Referent ist Michele Dalla Serra, der als langjähriger Mitarbeiter der Azione Cattolica und der Pastorale Giovanile viel Erfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit mitbringt. Dalla Serra wird für die Kinder- und Jugendpastoral aller drei Sprachgruppen zuständig sein.
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Das neue Direktorium 2022/2023 kann heuer erstmals als PDF von der Homepage der Diözese heruntergeladen werden. Die Druckversion erscheint wie gewohnt im Verlag Weger und wird über den Buchhandel vertrieben.
Zum Direktorium...
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Die Diözese Bozen-Brixen sucht in Einvernahme mit der Personalabteilung des Südtiroler Sanitätsbetriebes Krankenhausseelsorgerinnen und Krankenhausseelsorger. Arbeitsbeginn ist November/Dezember 2022. Die Bewerbungen sind an das diözesane Seelsorgeamt, Domplatz 2, 39100 Bozen (seelsorge.pastorale@bz-bx.net), zu richten. Weitere Auskünfte erteilt das Seelsorgeamt (Telefon: +39 0471 306210).
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Auch in diesem Jahr möchte das Amt für Schule und Katechese in Zusammenarbeit mit der katholischen Frauenbewegung den Weg durch den Advent bis zum Weihnachtsfest mit wöchentlichen Impulsen zum Nachdenken begleiten. Die biblischen Texte der Adventssonntage bieten eine wertvolle Grundlage dafür.
Sie haben die Möglichkeit, den Impuls zu abonnieren, Sie bekommen ihn dann jede Woche mittwochs per Email zugeschickt.
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Vortragsabend
„Einsatz für den Frieden in einer Zeit des Krieges“ ist das Thema des ökumenischen Vortragabends am Donnerstag, 10. November 2022, ab 19.30 Uhr im Pastoralzentrum in Bozen. In der Zeit des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs in der Ukraine stellt sich die Frage, was wir für den Frieden tun können. Im Rahmen des Abends wird über die Rolle der Kirchen in dieser herausfordernden Situation, über den „gerechten Frieden“, das Recht der Selbstverteidigung u.v.m. informiert.
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Tagung
Es ist offensichtlich, dass in vielen Bereichen unserer Gesellschaft ein „Weiter so“ keine zukunftsfähige Option darstellt. Warum fällt es so schwer, mit etwas, das so nicht weitergehen kann, aufzuhören? Gibt es eine Kunst des Aufhörens, die es erst zu lernen gilt? Bei dieser gemeinsam vom Katholischen Forum, der Cusanus-Akademie und dem Sonntagsblatt organisierten Tagung am Samstag, 12. November 2022, in der Cusanus-Akademie in Brixen sollen diese Fragen beantwortet werden.
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Das Festtagsevangelium in einem Gedanken
»Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden«
Mt 5,9
Es ist nicht einfach, diesen Frieden des Evangeliums aufzubauen, der niemanden ausschließt, sondern der auch die einschließt, die etwas seltsam sind, die schwierigen und komplizierten Menschen, diejenigen, die nach Aufmerksamkeit verlangen, die verschieden sind, die vom Leben schwer getroffen wurden, die andere Interessen haben. Es ist hart und erfordert eine große Weite des Denkens und des Herzens, weil es nicht um »einen Konsens auf dem Papier […] oder einen oberflächlichen Frieden für eine glückliche Minderheit« geht, noch um einen »Plan einiger weniger für einige wenige«. Ebenso wenig geht es darum zu versuchen, die Konflikte zu ignorieren oder sie zu verschleiern, sondern um »die Bereitschaft, den Konflikt zu erleiden, ihn zu lösen und zum Ausgangspunkt eines neuen Prozesses zu machen«. Es geht darum, Handwerker des Friedens zu sein, weil den Frieden aufzubauen eine Kunst ist, die Gelassenheit, Kreativität, Feingefühl und Geschicklichkeit erfordert.
Papst Franziskus, Gaudete et exsultate Nr. 89
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Nächster Newsletter
Der nächste Newsletter aus der Diözese Bozen-Brixen erscheint am Freitag, 11. November 2022.
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Archiv
Das Archiv mit allen bisher erschienen Ausgaben des diözesanen Newsletter gibt's hier.
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