Diözesanbischof Karl Golser dankte bei der heutigen Eucharistiefeier in der Dominkanerkirche in Bozen mit der Südtiroler Krebshilfe all jenen, die sich für die an Krebs erkrankten Menschen einsetzen und sprach den Erkrankten Mut und Hoffnung zu.
Die Südtiroler Krebshilfe übt ihre Tätigkeit im Sinne des Subsidiaritäts- und Solidaritätsprinzips in Zusammenarbeit und unter Berücksichtigung der vom Ärztebeirat der Vereinigung abgegebenen Gutachten aus. Besondere Aufgabe und Sorge der Südtiroler Krebshilfe ist es, optimale Bedingungen und Voraussetzungen für die Betreuung der Krebskranken unter dem menschlichen, psychologischen, sozialen, gesundheitlichen und finanziellen Aspekt im Bereich der Vorsorge, der Therapie und der Nachsorge zu schaffen. So dankte Bischof Karl Golser allen, die den an Krebs erkrankten Menschen zu Seite stehen und betonte: Wir können den Krebskranken die Botschaft von Christus als unserem Heiland nicht als theoretische Antwort geben, sondern sie wird nur ankommen über die Schiene der begleitenden Liebe, dass man Zeit für sie hat, dass man sich ihren Ängsten stellt, dass man sie behutsam auf Wegen der Hoffnung führt, bis hin zur Hoffnung auf das ewige Leben.
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