Rund 80 Pfarrhaushälterinnen sind heute, 26. Oktober 2010, zum Treffen der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen nach Bozen gekommen und hatten dabei auch eine Begegnung mit Bischof Karl Golser.Wie und wann frau zum Beruf Pfarrhaushälterin kommt, mag ganz verschieden sein. Auf jeden Fall ist dieser Dienst mit sehr vielseitigen Herausforderungen verbunden. Wenn auch die hauswirtschaftlichen Aufgaben im Mittelpunkt der Arbeit einer Pfarrhaushälterin stehen, sind sie nicht selten erste Ansprechpartnerin für Menschen, die sich in unterschiedlichen Lebenssituationen befinden und in oftmals sehr persönlichen Anliegen an der Pfarrhaustür oder am Telefon melden, um Rat und Hilfe zu suchen.Oft sind die Pfarrhaushälterinnen auch in die konkrete Mitarbeit in der Pfarrei eingebunden und stellen eine wichtige Schaltstelle für ein gutes Klima unter den ehrenamtlichen Mitarbeitern dar.Bischof Karl Golser hob hervor, dass der Dienst der Pfarrhaushälterinnen oft unscheinbar und im Hintergrund geschieht. Und dennoch ist das, was ihr tut, von großer Bedeutung, sagte der Bischof und fügte an: Ich danke allen, die sich einsetzen, damit das Pfarrhaus von Wärme, Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit erfüllt wird. Davon zehren nicht nur die Priester, sondern alle Menschen, die in den Pfarrhäusern ein- und ausgehen.
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