Dank für den unermüdlichen und wertvollen Dienst der Mesner sprach Bischof Karl Golser beim heutigen (28. Jänner2010) Treffen mit dem Vorstand der Mesnergemeinschaft aus und hob hervor, dass der lebendige Glaube wesentlich zum Mesnerdienst gehöre.Beim Gespräch zwischen Bischof und dem Vorstand der Mesnergemeinschaft wurde betont, dass der Mesnerdienst Dienst vor Gott und der Pfarrgemeinde sei. Wenn der Mesner eine tiefe und lebendige Beziehung zu Gott hat, dann werden auch die Kirchen und Kapellen, die zu betreuen sind, eine Würde ausstrahlen, so dass der heilige Ort auch für andere Menschen zu einem Ort der Gottesbegegnung wird. Der Mesner dürfe demnach nicht derjenige sein, der sich zwar am häufigsten in der Kirche aufhalte, aber am seltensten darin bete.Beim heutigen Treffen dankte Bischof Golser für den großen Einsatz der Mesner im Lande und wies darauf hin, dass der Mesner als Mitarbeiter des Priesters und der Pfarrgemeinde anzusehen sei. Oft ist der Mesner Bindeglied zwischen Gemeinde und Priester, hieß es. Nicht nur Einsatzbereitschaft und Fachwissen, sondern vor allem ein lebendiger Glaube gehöre demnach wesentlich zum Mesnerdienst, denn diesem Dienst könne man ohne einen lebendigen Glauben und eine sich daraus ableitende Spiritualität nur schwer entsprechen.
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