Das Jesuheim lehrt uns hinzuschauen und in jedem Menschen das Gesicht Gottes zu erkennen, sagte Bischof Ivo Muser heute, 14. Oktober 2011, bei seinem Besuch im Jesuheim, wo er die Eucharistie gefeiert und sich viel Zeit für Begegnungen genommen hat.Bischof Ivo Muser sprach seinen Dank und seine Wertschätzung für das segensreiche Wirken der Schwestern und des Pflegepersonals aus und hob in seiner Predigt den Wert des Lebens in all seinen Phasen hervor. Für diesen Einsatz für den Wert des Lebens steht das Jesuheim, so der Bischof, der darauf verwies, dass in keiner Religion das Verhältnis von Gott und Mensch so eng ist wie im Christentum. Der Bischof verwies in diesem Kontext auf die Bibelstelle: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan oder nicht getan.In Anlehnung an diese Aussage Jesu erinnerte der Bischof an ein Zitat von Vinzenz von Paul Wenn ihr vor dem Allerheiligsten seid und ein Armer klopft an eure Tür, dann lasst Christus und geht zu Christus, um deutlich zu machen, dass Gott in Christus nicht nur mit den Menschen sympathisiert, sondern sich mit ihnen identifiziert.Morgen, 15. Oktober 2011, wird Bischof Ivo Muser seine Gebetsstationen im Marienwallfahrtsort Maria Weißenstein fortsetzen, wo er um 15 Uhr die Eucharistie feiert.
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