Rund 200 Pilgerinnen und Pilger nehmen in diesem „Jahr der Barmherzigkeit“ an der Diözesanwallfahrt nach Rom mit Bischof Ivo Muser teil. „Mein Wunsch für diese Romwallfahrt ist vor allem, dass wir gemeinsam danken für das Geschenk des Glaubens. Die Begegnung mit Petrus und Paulus, mit den Märtyrern, mit vielen anderen Frauen und Männern unserer Glaubensgeschichte und nicht zuletzt die Begegnung mit dem Petrus von heute, Papst Franziskus, mögen uns Freude schenken und erleben lassen: Wir gehören zur weltweiten Gemeinschaft der Kirche“, so der Bischof.
Gegen 7 Uhr sind heute die rund 200 Pilger in Bozen gestartet, um sich mit Bischof Ivo Muser bei dieser viertägigen Diözesanwallfahrt nach Rom gemeinsam auf einen Glaubensweg zu machen. Der jüngste Teilnehmer ist 8 Jahre alt, die älteste Pilgerin 89 Jahre. Zudem wird der Bischof von 13 Geistlichen begleitet. Ein umfangreiches Programm erwartet die Pilger in Rom: Gemeinsame Gottesdienste, kulturelle Angebote, schöne Plätze zur Begegnung und vieles mehr. Höhepunkt der Wallfahrt wird die Generalauadienz von Papst Franziskus am Mittwoch sein, sowie das Durchschreiten der Heiligen Pforte im Petersdom.
„Die Gottesdienste mit Diözesanbischof Ivo Muser geben die Gelegenheit, noch tiefer in das Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes einzutauchen und die persönlichen Anliegen sowie die Anliegen der Diözese und der Weltkirche in das Gebet einmünden zu lassen“, so der Leiter des diözesanen Pilgerbüros, Thomas Stürz. Stürz fügt an: „Diese Rom-Wallfahrt soll allen, die daran teilnehmen, Freude an der Kirche schenken und sie mit neuer Begeisterung ausrüsten, um in den verschiedenen Aufgaben in Kirche, Gesellschaft, Familie und am Arbeitsplatz die anstehenden Herausforderungen mit Hilfe des Glaubens zu bewältigen.“
Bereits morgen erwartet die Teilnehmer an dieser Diözesanwallfahrt mit der Besichtigung der Basilika Santa Maria Maggiore ein besonderer Höhepunkt. Auch in dieser Basilika hat Papst Franziksus eine „Heilige Pforte“ eröffnet, die die Pilgerinnen und Pilger durchschreiten werden. In Santa Maria Maggiore feiern die Wallfahrer mit Bischof Muser Eucharistie. Im Anschluss daran steht die Besichtigung der Lateranbasilika auf dem Programm; die Pilger werden zum Baptisterium gehen, die Heilige Stiege besichtigen und in die Kirche San Pietro in Vincoli gehen, wo sich das Grab von Kardinal Nikolaus Cusanus befindet; reichlich Zeit wird auch für verschiedene Sehenswürdigkeiten wie die Piazza Navona, das Pantheon, die Fontana Trevi, die Piazza Venezia und das Forum Romanum sein.
„Barmherzigkeit darf kein Slogan sein, sondern meint ein Geschenk und einen Lebensstil“, hebt Bischof Ivo Muser hervor und fügt an: „Jesus, gütig und demütig von Herzen, bilde unser Herz nach deinem Herzen – so beten wir in der Herz Jesu Litanei. Das ist die Einladung dieses Jahres der Barmherzigkeit: Unser Denken, unser Reden, unser Tun nach dem Herzen Gottes ausrichten! Wir alle brauchen die Barmherzigkeit und wir alle sollen sie tun.“
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