Beim feierlichen Pontifikalamt im Dom zu Bozen haben heute zahlreiche Gläubige mit Diözesanbischof Ivo Muser das Osterfest, das Hochfest der Auferstehung Christi, gefeiert. Das Osterfest ist das zentrale Fest und das Fundament des christlichen Glaubens. Mit dem Auferstehungsglauben verbindet sich für Christen die Hoffnung, dass nicht der Tod das letzte Wort über das Leben des Menschen hat. Christen setzen alles auf eine Karte: auf Gott, der sich uns in Jesus Christus zeigt als ein Gott der Lebenden und nicht der Toten, so Bischof Ivo Muser in seiner Predigt.Was wir an Ostern feiern, ist kein Zusatz zum Glauben, sondern dessen Inbegriff, sagte der Bischof und fügte an: In der Entscheidung für oder gegen den Osterglauben geht es darum, ob wir meinen, nur aus eigenen Möglichkeiten und denen der Welt leben zu können, oder ob wir es wagen, uns im Leben und im Sterben ganz auf Gott einzulassen, ganz von Gott her und auf ihn hin zu leben.Das Ostergeheimnis führt auch zur Berufung der Gläubigen, Zeugen des Auferstandenen zu sein und Überbringer der christlichen Freunde und der christlichen Hoffnung für die Welt zu werden.
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