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Pressemitteilungen 2013

Promotorenkomitee der "Bischof Dr. Karl Golser Stiftung"

Das Promotorenkomitee für die Gründung der „Bischof Dr. Karl Golser Stiftung“ hat sich gebildet und verfolgt das Ziel, das für die Gründung der Stiftung notwendige Stiftungskapital aufzubringen. Folgende Personen gehören dem Promotorenkomitee an: Kan. Johannes Noisternigg, Altdekan von Bozen, Landesrätin Dr. Sabina Kasslatter Mur, Landesrat Dr. Florian Mussner, Dott. Luigi Spagnolli, Bürgermeister von Bozen, Dr. Helga von Aufschnaiter, Präsidentin des Südtiroler Künstlerbundes, Dr. Carl Philipp Freiherr von Hohenbühel, Mitglied des Malteserordens, sowie die Rechtsanwälte Dr. Michael Vescoli und Dr. Gerhard Brandstätter.Bischof Karl Golser leidet an einem seltenen atypischen Parkinsonsyndrom, das ihm die Sprechfähigkeit und die Beweglichkeit vollends genommen hat. Die Tatsache, dass diese atypische Parkinsonerkrankung noch wenig erforscht ist, war Anlass, an eine Stiftung zu denken, um die gezielte Forschung zu unterstützen.Das Promotorenkomitee setzt sich nun dafür ein, dass das für die Gründung notwendige Stiftungskapital aufgebracht wird. „Sobald dieses Ziel erreicht ist, übergibt das Promotorenkomitee die Spenden dem Stiftungsrat der Stiftung und löst sich als Promotorenkomitee auf“, erklärt Generalvikar Josef Matzneller. Spenden für die Gründung der „Bischof Dr. Karl Golser Stiftung“ können an folgende Bankverbindung überwiesen werden: Diözese Bozen-BrixenDr.-Karl-Golser-StiftungDomplatz 239100 Bozen Südtiroler Sparkasse AGIBAN: IT50 Y060 4511 6010 0000 5006742BIC: CRBZIT2B001 Für die Unterstützung und Betreuung der an der typischen Parkinsonerkrankung leidenden Personen gibt es bereits die „Südtiroler Gesellschaft für Parkinson und verwandte Erkrankungen“, die mit großem Engagement arbeitet. „Die ,Bischof Dr. Karl Golser Stiftung‘ versteht sich nicht als Konkurrenz zu dieser Gesellschaft, deren Einsatz wir sehr schätzen; vielmehr gilt der Einsatz der ,Bischof Dr. Karl Golser Stiftung‘ ausdrücklich der Erforschung der atypischen Parkinsonerkrankungen“, so Matzneller.