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Pressemitteilungen 2015

Synode: es werden Maßnahmen beschlossen

Die Pfarrgemeinden, das bischöfliche Ordinariat, Ehe und Familie: dies sind die Themen im Mittelpunkt der 6. Session der Synode, die am 23. und 24. Oktober in der Cusanus Akademie in Brixen stattfinden wird.

Das Wort Gottes ist ein bleibender Schatz, in dem die Menschen auch heute noch Inspiration für die Fragen ihres Lebens finden. Aus dieser Überzeugung heraus wurde vor zwei Jahren die Diözesansynode eröffnet. Nun steht die Synode in der Zielgeraden. Ausgehend von den Visionspapieren, die im Sommer veröffentlicht wurden, stehen nun die konkreten Maßnahmen zur Debatte. Die Vorschläge der Kommissionen wurden acht Handlungsfeldern zugeordnet, über welche bereits die Umsetzung der Synode in den Blick genommen wird. In den Sessionen werden die eingegangenen Änderungsanträge behandelt und das Maßnahmenpapier verabschiedet.

Am 23.-24. Oktober (Freitag 14:30-19:00, Samstag 9:00-18:00) werden sich die Synodalen in der Cusanus Akademie Brixen versammeln und die Diskussion und Abstimmung über das Maßnahmenpapier beginnen. Damit werden konkrete Weichen für die Reformen in der Diözese Bozen-Brixen gestellt. Themen dieser Session sind die Pfarrgemeinden und das bischöfliche Ordinariat, sowie voraussichtlich Ehe und Familie.

Die Diskussionen werden bei offenen Türen geführt. In einem eigenen Bereich sind interessierte Hörer sowie Vertreter der Presse herzlich willkommen und können die Arbeiten mitverfolgen.

Auf dem Programm der Diözesansynode stehen noch folgende Termine:

23.-24. Oktober 2015 (Fr 14:30 – 19:00, Sa 9:00 – 18:00): 6. Session – Debatte und Beschluss des Maßnahmenpapiers

27.-28. November 2015 (Fr 14:30 – 19:00, Sa 9:00 – 18:00): 7. Session – Debatte und Beschluss des Maßnahmenpapiers

05. Dezember 2015 (9:00 – 18:00): 8. Session – Abschluss der Arbeiten der Diözesansynode

08. Dezember 2015 (15:00): Feierlicher Abschluss der Synode mit Vesper im Brixner Dom und Fest in der Cusanus Akademie

Weitere Informationen unter www.bz-bx.net/synode oder Facebook und Twitter.